Das Land Niedersachsen plant auf dem Gelände der JVA Meppen den Erweiterungsbau eines Hafthauses für Strafgefangene in Modulbauweise.
Um eine möglichst geringe Belastung der JVA-Einrichtungen während der Bauphase zu erreichen, werden Module entwickelt, die zur Aufstellung bereits einen möglichst hohen Fertigstellungsgrad haben, auch hinsichtlich der technischen Gebäudeausrüstung. Gleichzeitig muss die Modulbauweise an die hohen Sicherheitsanforderungen der Justiz angepasst werden.
Der eingeschossige Baukörper erhält eine vorgehängte, wärmegedämmte und hinterlüftete Verblendschale, identisch mit dem Verblender der umliegenden Bestandsbebauung. Zukünftig entstehen dort 10 Hafträume in unterschiedlicher Ausführung, Verwaltungsräume sowie zugehörige Versorgungsräume.
Baustart – Canto Koblenz – Neubau Hotel und Geschäftshaus mit Büroflächen
In der Altstadt von Koblenz wurde im September mit den Bauarbeiten zu dem 6-geschossigen Neubau mit eingeschossiger Tiefgarage begonnen. pg|w ist für die Ausführungsplanung in Zusammenarbeit mit dem Generalunternehmer Köster-Bau GmbH zuständig. Die Rohbauarbeiten sind...
